In Schagen um 1440 wurde der erste Herr von Schagen Umbau eines bereits bestehenden Steinhauses in ein quadratisches Wasserschloss, Castle Schagen. Zu dieser Zeit war Slot Schagen Als Residenz gedacht, kann dieser einzigartige Ort heute für eine stilvolle Übernachtung mit einem köstlichen Frühstück am Tisch gebucht werden.
Schagen, auf der Westseite des Omringdijk gelegen, hat lange Zeit eine zentrale Funktion in der weiteren Umgebung erfüllt. Bereits im Mittelalter entwickelte sich die Stadt zu einem blühenden Handelsplatz, an dem Kaufleute und Handwerker ihren Lebensunterhalt verdienten.
Im Jahr 1415 wurde die Unabhängigkeit Schagen in den Rechten der Stadt verankert sind.
Am 29. Juni 1427 Schagen und die Schagercogge, die der Graf von Holland Wilhelm, dem Bastard von Holland, geliehen hat. Von diesem Moment an trugen seine Nachkommen den Namen Van Beijeren van Schagen. Der Ruhm der Schagen und die Schagercogge existierte bis in die französische Zeit.
Um 1440 wurde der erste Herr von Schagen Umbau eines bereits bestehenden Steinhauses in ein quadratisches Wasserschloss, Castle Schagen.
Dieses Schloss befindet sich im Besitz der Familie Van Beijeren Schagen bis 1658. Aus Geldmangel wurde die Seigneurie mit allem Zubehör an George van Cats, einen Adligen zeeländischer Herkunft, verkauft. Er ließ die Burg den Erfordernissen der Zeit anpassen: Der Torturm und die Vordermauer der Burg wurden abgerissen und die Zugbrücke durch eine feste Brücke ersetzt. Im Jahr 1676 wurde das Ganze jedoch von Floris Carel Van Beijeren van zurückgekauft Schagen. Er lebt jedoch in einem Schloss in Belgien. Die Burg von Schagen Steht einige Jahrhunderte leer und verfällt in Ruinen.
Ende des 21. Jahrhunderts nimmt der Plan Gestalt an, die Burg auf der ursprünglichen "Burginsel" wieder aufzubauen. Nicht als Nachbau der ursprünglichen Burg, sondern als neues Burggebäude in dem Stil, der zu den verbliebenen Burgtürmen passt. Auch das Amt für Denkmalpflege und das Amt für Archäologie der Provinz Nordholland waren eng in die Pläne eingebunden.
